Analysiert man eine Reihe von Arbeits- und Geschäftsprozessen bei der Planung, Kreation und Gestaltung von Printmedien, realisiert man schnell, dass viele Abläufe durch eine rationellere und effektivere Abwicklung kostengünstiger und zeitoptimierter umgesetzt werden können.
Grundlage für Web-to-Print-Druckvorlagen sind immer vordefinierte Vorlagen, mehr oder minder intelligent. Dabei kann XML zur individuellen Erzeugung als Grundlage dienen sowie PDF-Formulare, Vorlagen aus Adobe InDesign oder Quark XPress.
Diese Web-to-Print-Templates sind Mustervorlagen-Dateien in der Elemente mit Rechten und Eigenschaften ausgestattet werden, damit diese später individuell oder nach Vorgabe modifiziert werden können.Um Daten in die jeweilige Vorlage einzubringen, gibt es verschiedene Verfahren, die zum Teil auch kombiniert genutzt werden können.
Die wichtigsten Verfahren sind:
HTML-Formulare als Eingabe- und Auswahlfelder
PDF-Formulare als Eingabe- und Auswahlfelder mit direkter
Flash-Editoren als Eingabefeld für Freitext inklusive Formatierungsoptionen
Der Nutzen:
Kostenreduktion in der Druckdatenaufbereitung
Schnelle und problemlose Produktion
Kostenlose Nutzung von Online-Werkzeugen zur sachgerechten Aufbereitung der Daten (Bilder/Texte etc.)
Massive Einsparung der Produktions- und Planungszeiten
24-Stunden-Verfügbarkeit
Weltweite Verfügbarkeit (von jedem Internetzugang der Welt aus)